Frühjahrstagung der AG Widderzüchter 15./16.04.23 in Peiting

Interessante Schulungsveranstaltung – wegweisende Studie zur Ohrgesundheit unserer Widderkaninchen

Am Samstag, den 15.04.23 fanden sich zahlreiche Widderzüchter im schönen Peiting in der Zechenschenke ein, um der diesjährigen Frühjahrstagung beizuwohnen. Der Vorsitzende des gastgebenden Widderclubs Bayern – Sektion Oberbayern Albert Schmid freute sich über den guten Zuspruch durch die Arbeitsgemeinschaft und eröffnete die Veranstaltung.

Die diesjährige Schulungsveranstaltung durch Zuchtwart Norbert Bissa setzte dabei folgende Themenschwerpunkte: Fruchtbarkeitsstörung unserer Kaninchen, pflanzliche Fütterungsoptionen zur Vorbeugung und Korrektur sowie leichte und schwere Fehler der Blume. Daneben wurden die Ergebnisse der Studie zur Ohrgesundheit der Widderkaninchen im Rahmen der 37. WCVS 2022 in Kaunitz durch Bart van der Vlis und Bianca Gabbe vorgestellt.

Im Rahmen der theoretischen Schulung zu Fruchtbarkeitsstörungen unserer Kaninchen und pflanzliche Futteroptionen zur Vorbeugung und Korrektur referierte Norbert Bissa zunächst zur Anatomie der Geschlechtsorgane von Rammler und Häsinnen und zeigte die Unterschiede zwischen Geschlechtsreife (bei Rammlern zwischen 10 und 12 Wochen, bei Häsinnen ca. 8-12 Wochen) sowie der Zuchtreife (6-8 Monate bei beiden Geschlechtern) auf.

Im Fortgang des Vortrages lag der Schwerpunkt auf den Fruchtbarkeitsstörungen und den vielfältigen Erscheinungsformen bei unseren Häsinnen im Laufe der Zuchtperiode.

Im Rahmen des Belegens der Häsin und deren Trächtigkeit bis hin zur Geburt der Jungtiere können dabei vielfältige Probleme entstehen.

So sehen sich sicherlich viele Züchter dem Auftreten von Scheinträchtigkeiten ausgesetzt. Daneben kann es zu zahlreichen weiteren Schäden im Rahmen der Trächtigkeit kommen. Eine Trächtigkeitstoxikose (Stoffwechselentgleisung in der Trächtigkeit) kann dabei kurzfristig auftreten und lebensbedrohliche Folgen für Föten und Zuchthäsin haben und auf einer Unterversorgung mit Calcium und/oder Energie basieren.

Wehenschwächen können zum Verbleib der Föten im Mutterleib und deren Absterben führen – mit ebenfalls erheblichen gesundheitlichen Folgen für die Zuchthäsin. Daneben kann ein verengter Geburtskanal als anatomische Ursache zum selben Ergebnis führen, welches unter Umständen durch ein zu junges Alter der Häsin am Wurftermin bedingt sein kann.

Weiterhin können Wurfgröße und die jeweilige Lage der Föten im Mutterleib Ursache von Fehlgeburten darstellen.

Neben den Problemstellungen während der Trächtigkeit und Geburt ging Norbert im weiteren Teil seines Vortags auf unterschiedliche Störungen im Rahmen der Jungtieraufzucht unserer Häsinnen ein.

Diese sind vornehmlich gestörte Brutpflege – wie das Aufdecken des Nestes durch die Häsin und dadurch bedingt die Unterkühlung der Jungtiere im Nest. Daneben stellt Milchmangel bei Häsinnen eine zentrale Problemstellung in der Aufzucht dar, was zu nicht ausreichend versorgten Jungtieren und entsprechenden Verlusten führt. Hier kann ursächlich ein Mangel an Calcium vorliegen. Die Handaufzucht von Jungtieren im Nestalter ist dabei eine Option, jedoch gleichzeitig ein sehr schwieriges Unterfangen.Das hin und wieder auftretende Phänomen von Kannibalismus bei werfenden Häsinnen kann durch Unruhe im Stall oder zu geringem Platz im Wurfstall begründet sein.

Nach der Vorstellung diverser Problemstellungen widmete sich der weitere Teil der Schulung den zahlreichen pflanzlichen Futtermitteln, die bei diesen Schwierigkeiten in Deckerperiode und Aufzucht angewendet werden können. Alle zu nennen würde hier den Rahmen sprengen, der Vortrag kann auf Nachfrage bei Norbert Bissa zur Verfügung gestellt werden.

Einzelne Beispiele seien hier exemplarisch genannt. Vor dem Deckakt kann Beifuß die Fruchtbarkeit der Häsinnen steigern und nach der Geburt den Milchfluss erhöhen. Mittels Salbeiblättern kann einer Scheinträchtigkeit vorgebeugt werden. Brombeerblätter wirken sich positiv auf die Dehnbarkeit der Muskulatur aus und können der Häsin somit die Geburt erleichtern, Himbeerblätter können demnach eine Fehllage der Föten im Geburtskanal verhindern und wirken gleichzeitig geburtsauslösend. Nach der Geburt können u.a. Fenchel, Hopfenzapfen und Brennnesselblätter den Milchfluss erhöhen. Petersilie hingegen hemmt den Milchfluss und ist keinesfalls für säugende Häsinnen geeignet. Entzündete Zitzen lassen sich mithilfe von Ringelblume gut behandeln.

Teil II Schulung am Tier: Leichte und schwere Fehler der Blume beim Kaninchen und den Auffälligkeiten der 37. Widderclub Vergleichsschau 2022 in Kaunitz.

Norbert Bissa erläuterte zunächst die im ZDRK Standard 2018 genannten Fehlerbilder (vgl. A-30) im Zusammenhang mit den Blumen unserer Widderkaninchen.

Zu den leichten Fehlern zählen dabei: spielende Blume, schleppend getragene Blume, an der Spitze etwas krumme oder gebrochene Blume, in der Länge nicht dem Körper entsprechende Blume, leichte Verkürzung der Blume und teilweise versteifte Blume.

Gerade der Übergang von den leichten Fehlern zu den schweren Fehlern stellt hier eine Herausforderung in der Beurteilung durch Preisrichter und Züchter dar.

Die schweren Fehler des Standards sind dabei: schiefe Blume, gänzlich krumme Blume, gebrochene Blume (außer an Blumenspitze), gänzlich versteifte Blume und zu kurze Blume.

Im Rahmen der letzten Vergleichsschau in Kaunitz konnten dabei wieder vermehrt Fehler an den Blumen unserer Widderkaninchen festgestellt werden, welche nicht ausreichend bei der Bewertung beachtet wurden. So stellen teilweise bis gänzlich versteifte Blumen nach wie vor ein Problem bei allen Widderrassen, insbesondere bei den Deutschen Widdern, dar. Zu kurze Blumen bzw. leichte Verkürzungen der Blume sind derzeit häufiger bei der Bewertung von Zwergwiddern zu beobachten.

Die besprochenen Schulungstiere wurden durch die Mitglieder des B162 Peiting bzw. durch den gastgebenden Club zu Verfügung gestellt. Hier wurden u.a. Zwergwidder eisengrau-weiß mit sehr kurzen bzw. teilweise versteiften Blumen vorgestellt.

Norbert Bissa beendete den praktischen Schulungsteil mit der Bitte um Themenvorschläge aus den Clubs für die kommenden Veranstaltungen.

Erste Ergebnisse der Studie zur Ohrgesundheit unserer Widderkaninchen im Rahmen der 37. WCVS 2022 in Kaunitz

Im Anschluss an den praktischen Schulungsteil informierten uns Bart van der Vlis und Bianca Gabbe über Planung, Ablauf und die ersten Ergebnisse der Studie zur Ohrgesundheit unserer Widderkaninchen, welche im Rahmen der 37. Widderclub Vergleichsschau und den angeschlossenen Schauen in Kaunitz durchgeführt wurde.

Diese in Zusammenarbeit mit dem ZDRK ausgearbeitete Studie kann sicher uneingeschränkt als wegweisend für unsere Widderzucht bezeichnet werden. Liefert diese doch erstmals unabhängige fundierte wissenschaftliche Argumente an einer in dieser Höhe bisher nicht untersuchten Anzahl von Kaninchenohren, die als Grundlage zur Entkräftung der Qualzucht Vorwürfe der Tierschutzorganisationen PETA und QUEN nutzbar ist.

Unser Dank gilt hier dem ZDRK für dessen finanzielle Unterstützung dieser Studie, die bereits international auf reges Interesse durch andere Verbände gestoßen ist. Dasselbe gilt uneingeschränkt allen aktiven Unterstützern und Planern dieser Studie, hier seien vor allem Bart van der Vlis, Bianca Gabbe, ZDRK Präsident Bernd Graf und die Ausstellungsleitung, sowie allen fleißigen Helfer am Schaufreitag genannt.

Bart berichtete von dem enormen Arbeitsaufwand zur Erstellung der notwendigen Unterlagen, den zahlreichen Besprechungen in der kurzen dreimonatigen Planungsphase im Vorfeld der Schau. Galt es doch sich mit zahlreichen Beteiligten und den Tierärzten im Rahmen der wissenschaftlichen Studienplanung abzustimmen, sowie die Organisation vor Ort zu gewährleisten.

Die finalen Studienergebnisse werden im Oktober 2023 in Deutschland publiziert und näher vorgestellt.

Als erstes Ergebnis der Studie lässt sich jedoch bereits festhalten, dass bei den untersuchten Widderkaninchen im Rahmen der 37. Widderclub Vergleichsschau 2022 keine zuchtspezifischen Abweichungen der Gesundheit im Vergleich zu den parallel untersuchten Stehohrkaninchen festgestellt werden konnten – ein großartiges Ergebnis, welches uns in unserer Zucht für die Zukunft bestärken sollte.

Im Rahmen des Studienablaufes wurden hier 10% der ausgestellten Schautiere auf allen 3 Schauen in die Untersuchung mit einbezogen. Von allen Tieren wurden jeweils beide Ohren (283 Tiere bzw. 566 Ohren) und deren Gehörgänge otoskopisch und bildgebend untersucht, daneben wurden Proben zu Beschaffenheit und Menge des Ohrschmalzes genommen und untersucht.

Weitergehende Ergebnisse der Studie zeigen, dass Widderkaninchen zu einer höheren Menge an Ohrenschmalz im Vergleich zu Stehohrkaninchen neigen, jedoch dies per se kein Indiz für einen krankhaften Zustand des Ohres darstellt. Auch eine statistisch signifikante anatomische Abweichung in Bezug auf verengte Gehörgänge bei Widderkaninchen und eine dahingehende Neigung zu Entzündungen der Ohren konnte in dieser Form nicht bestätigt werden.

Züchterabend – bayrischer Abend in der Zechenschänke

Im Anschluss an die Schulung erfreuten sich die Anwesenden am zünftigen bayrischen Züchterabend mit deftigem Essen und Getränken. Die eigens hierfür engagierte Band sorgte für gute Laune und unsere Zuchtfreunde nutzten wie üblich die Gelegenheit im Kreise der Widderzüchter einige gemütliche Stunden unter reichlich Fachsimpelei zu verbringen.

Neuaufstellung des Vorstands – Delegiertenversammlung der AG der Widderzüchter

Der Sonntag stand dabei ganz im Zeichen der Wahlen, in denen nach dem gesundheitsbedingten Rückzug von Peter Lührs neben dem AG Zuchtwart, dem Kassierer auch das Amt des AG Sprechers neu zu besetzten galt. Daneben wurde auf die Herausforderungen im Jahr 2022 zurückgeblickt und ein Ausblick auf die kommende Vergleichsschau vorgenommen.

Der stellvertretende AG Sprecher Thomas Lenz übernahm die Leitung der Versammlung und begrüßte besonders Ehrenclubsprecher Holger Kaiser, sowie den Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde Peiting, Peter Oschtenrieder, der zur Geschichte und den aktuellen Herausforderungen seiner Gemeinde im Großraum München berichtete und dabei auf die Wichtigkeit ehrenamtlicher Arbeit und die Bedeutung der Vereine im ländlichen Raum hinwies.

Die Veranstaltung wurde durch die Clubs trotz der weiten Anreise rege besucht. 25 der 35 stimmberechtigten Clubs entsendeten Delegierte, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass erneut 10 Clubs und davon 4 unentschuldigt fehlten.

Nachdem den verstorbenen Mitgliedern der AG gedacht wurde, konnte Reinhard Neukam stellvertretend für den WC Bayern Sektion Oberfranken die Ehrung zum 100-jährigen Club Jubiläum entgegennehmen. Sichtlich überrascht und gerührt wirkte unser Zuchtfreund Albrecht Tröster als Holger Kaiser die Gelegenheit nutzte und ihm im Kreise seiner Freunde der Widderzüchter die Ehrung zum Meister der Rassekaninchenzucht des LV Sachsen- Anhalt zuteilwerden ließ.

Ereignisreiches Jahr 2022 liegt hinter der AG

Der stellvertretende AG Sprecher Thomas Lenz berichtete im Anschluss vom ereignisreichen Zuchtjahr 2022, welches einerseits von der gesundheitsbedingten Amtsniederlegung unseres AG Sprechers Peter Lührs, als auch von der kurzen und intensiven Vorbereitung der 37. WC Vgl. Schau in Kaunitz mitsamt der Studie geprägt war. Doch gerade die Durchführung der Vergleichsschau und der Studie können als voller Erfolg unserer Arbeitsgemeinschaft betrachtet werden.

Zuchtwart Norbert Bissa rekapitulierte in seinem Jahresbericht das Zuchtjahr 2022 chronologisch, bedankte sich beim Widderclub Hessen-Nassau für die Durchführung der Frühjahrstagung im April 2022 und die Möglichkeit eine Schulungsveranstaltung mit bereitgestellten Tieren durchführen zu können. Daneben bildete der Rückblick auf die 37. Widderclub Vergleichsschau den Schwerpunkt seines Berichtes. Norbert attestierte eine super Veranstaltung, richtete seinen Dank an die Ausstellungsleitung um Thomas Lenz, Bart van der Vlis und Bianca Gabbe und erwähnte die Spitzenleistungen, die auf dieser Schau zu begutachten waren. Die beste Sammlung zeigte uns Peter Wörtmann mit ZwW weiß BlA und sagenhaften 389,0 Punkten, sowohl der beste 1,0 als auch dessen weibliches Pendant erreichten traumhafte 98,0 Punkte und kamen aus dem Stall der ZGM Konrad (1,0 DklW wildfarben) bzw. Wolfgang Tuschling (0,1 ZwW thüringerfarbig-weiß).

Kritisch hinterfragte er die vereinzelte Vergabe von Siegertieren mit Zuchtfehlern.

Welche Mammutaufgabe die Ausrichtung der vergangenen AG Schau darstellte, wurde dann nochmal besonders anschaulich durch den Ausstellungsleiter Bart van der Vlis dargelegt.

Durch die Rückgabe der Schau im April 2022 durch den Club Hessen-Nassau blieb dem Team ein sehr kurzes Zeitfenster für sämtliche Vorbereitungen. Daneben entstand im Juli durch die aufkommenden Qualzucht Vorwürfe von PETA und QUEN die Idee eine größer angelegte vergleichende Studie zur Ohrgesundheit unserer Widderkaninchen im Rahmen dieser Ausstellung durchzuführen. Die Durchführung dieser Studie bestimmte in den folgenden Monaten maßgeblich die Freizeitgestaltung der Ausstellungsleitung. Eine Leistung die man nicht hoch genug einschätzen kann. Positiv hob Bart die Arbeit des ausrichtenden Vereins W221 Holte-Stukenbrock hervor, lobte die gute Stimmung vom Einstallen über den Bewertungstag und Durchführung der Studie und den gemütlichen Züchterabend. Jedoch muss auch hier kritisch angemerkt werden, dass ein Großteil der zugesagten Aufbau Helfer aus den Clubs nicht zur Verfügung standen und somit der gesamte Käfigaufbau lediglich durch 20 Helfer gestemmt werden musste.

Daneben stellte sich die Auszahlung der Tierverkaufsgelder als langwierig dar.

Bart schloss seinen Bericht mit dem besonderen Dank an Bianca Gabbe, Rolf van Ahrens, Holger Kaiser, dem WC Münsterland, Uwe Kunstmann, Albert Streit, dem Vorstand der Widder AG, sowie allen Helfern vor Ort ab, die sich im besonderen Maße um unsere Vergleichsschau verdient gemacht haben und wesentlichen zum positiven Ausgang dieser Veranstaltung beitrugen.

Bianca Gabbe berichtete über den Stand der aktuellen Arbeiten zur neuen Homepage der Widder-AG, die keine zusätzlichen Kosten für die Clubs verursachen wird. Die Programmierung der Seite ist weitestgehend abgeschlossen und wird künftig die Möglichkeit eröffnen, den Social Media Auftritt der AG hiermit zu verknüpfen. Ein Download- und Archivbereich sind ebenfalls vorgesehen.

Die Online-Schaltung der Homepage ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant.

Dem Antrag des WC Bayern Sektion Oberfranken zur Ausrichtung der 39. Widderclubvergleichsschau 2024 in der Bogenbinderhalle in Ronneburg mitsamt der Frühjahrstagung wurde freudig aufgenommen und einstimmig angenommen. Den Antrag des Widderclub Ostwestfalen die Frühjahrstagung künftig an einem zentralen Versammlungsort durchzuführen wurde hingehen mehrheitlich abgelehnt.

Änderungen im AG Vorstand

Im Anschluss erfolgten die mit Spannung erwarteten Vorstandswahlen. Nachdem eine dreiköpfige Wahlkommission aus den Zuchtfreunden Enrico Hähne, Bernd Adam und Daniel Volkert gebildet wurde, stand zunächst die Neubesetzung des AG Sprechers / der AG Sprecherin auf der Tagesordnung.

Für diesen Posten erklärten sowohl der stellvertretende AG Sprecher Thomas Lenz als auch Webmasterin Bianca Gabbe vom WC Grenzland ihre Kandidatur. Im Rahmen der geheimen Wahl erhielt hier Thomas Lenz das Mandat der Delegiertenversammlung und fungiert künftig als AG Sprecher.

Für den daraufhin vakant gewordenen Posten des Stellvertreters wurde unmittelbar Zuchtfreundin Bianca Gabbe durch die Versammlung vorgeschlagen und einstimmig ergänzend gewählt.

Ebenfalls einstimmig erfolgte im Anschluss die Wiederwahl von Norbert Bissa als Zuchtwart der Arbeitsgemeinschaft. Auf Beschluss der Herbsttagung in Kaunitz zur Ergänzung des AG Vorstandes durch einen Kassierer / eine Kassiererin wurde Silke Bierschenk vom Club Ostwestfalen für dieses Amt gewählt.

Vorbericht zur 38. Widderclub Vergleichsschau 2023

Ausstellungsleiter Albert Schmid gab daraufhin einen Vorbericht zur kommenden 38. Widderclubvergleichsschau in Weilheim. Die Vorbereitungen laufen nach Plan, die Verpflichtung der Preisrichter ist erfolgt. Zudem wird es Neuerungen im Ablauf u.a. im Rahmen der Veröffentlichung der Bewertungsergebnisse für die Aussteller geben- diese sollen anhand anonymisierter Listen nach Abschluss der Bewertung zur Verfügung stehen.

Sowohl der ausrichtende WC Bayern Sektion Oberbayern als auch die gesamte Arbeitsgemeinschaft ist bereits voller Vorfreude auf das anstehende Ereignis.